🎶✨ klang_sprachen : Abokonzert 7 – Musik trifft Lyrik! ✨🎶
Wenn Worte klingen und Klänge sprechen…
Die interdisziplinäre Konzertreihe klang_sprachen bringt 2025 wieder Musik & Poesie in einzigartiger Symbiose auf die Bühne.
🌟 Im Zentrum: Texte der preisgekrönten Lyrikerin & Rezitatorin Nora Gomringer – eindrucksvoll interpretiert und live gelesen.
🎼 Dazu: Uraufführungen von fünf herausragenden Komponist:innen, die neue Perspektiven auf Sprache und Klang eröffnen:
🔸 Katharina Blassnigg – „laut-los-laut“
🔸 Peter Herbert – „Wandel“
🔸 David Helbock – „Konzert für KO & improvisierenden Kontrabass“
🔸 Viktor Baez – „An die Neue“
🔸 Martin Lichtfuss – „Triptychon“
Mit dabei:
🎤 Nora Gomringer – Texte & Lesung
🎻 Tiroler Kammerorchester InnStrumenti
🎸 Peter Herbert – Kontrabass
🎼 Leitung: Gerhard Sammer
📍 Termine & Orte
🔹 12. Juni 2025 | 20:00 | Remise Bludenz
🔹 13. Juni 2025 | 20:00 | Treibhaus Innsbruck
🔹 14. Juni 2025 | 20:30 | Porgy & Bess, Wien
🤝 In Kooperation mit:, 📚 Internationales Lyrikfestival W:ORTE, 🎵 ÖGZM – Österreichische Gesellschaft für zeitgenössische Musik
🎨 allerArt – Verein zur Förderung von Kunst und Kultur, 📖 Vorarlberger Landesbibliothek
🎟️ Tickets & Ermäßigungen:
📌 www.innstrumenti.at
📌 Infos auch auf den Seiten der Spielstätten
💡 Ein Abend zwischen Konzert & Lesung – oder etwas ganz Neues.
Verpasst nicht dieses außergewöhnliche Erlebnis! 💬🎻🖋️

Kunst ist ein lebendiges Feld von Möglichkeiten
Muss Neue Musik wirklich immer „neu“ sein? – Ja, sie muss. „Neu“ allerdings bedeutet für mich nicht ausschließlich die Suche nach einer Erweiterung klanglicher Mittel, etwa durch experimentelle Spieltechniken, und ist für mich schon gar nicht unvereinbar mit Denkweisen und Errungenschaften traditioneller Kunst. Deshalb kenne ich auch keine Berührungsängste mit Formen und Gestaltungsmitteln der Vergangenheit. Tabus darf es heute keine geben – von einem abgesehen: jenem der Unehrlichkeit.
„Neu“ ist für mich vielmehr die subjektive Suche nach Unerforschtem, nach immer wieder anders zu Kombinierendem, aber auch die wiederholte, weil vertiefende Auseinandersetzung mit bestimmten kompositorischen Fragestellungen. „Die unerschöpflichen Möglichkeiten, verschiedene Elemente und Materialien immer wieder neu in Beziehung zu setzen, auch wenn diese schon erschlossen scheinen, stellen uns Komponistinnen und Komponisten immer wieder vor neue Aufgaben und Herausforderungen“.